Q1 Energie Das Laden von E-Autos mit Ad-hoc-Payment erleichtern

An ersten Standorten der eigenen Ladeinfrastruktur ermöglicht Q1 Energie jetzt Ad-hoc-Payment. Die Umsetzung erfolge mit dem Netzbetreiber Weat Electronic Datenservice und dem technischen Integrationspartner GP Joule Connect.

Mittwoch, 10. April 2024 - Tankstelle
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Bildquelle: Q1 Energie

Mit Ad-hoc-Payment wird es Nutzern ermöglicht, ihre Ladevorgänge spontan zu bezahlen, ohne dass eine vorherige Registrierung, ein Abonnement oder Ladeschlüssel erforderlich ist. Das neue Terminal mit Weat-Konfiguration erlaube die Zahlung mit der Girocard oder Kreditkarte an Q1 Autostrom Ladestationen. Diese Art der Zahlung soll die Nutzung von Elektrofahrzeugen und deren E-Loading im öffentlichen Raum zu erleichtern und für eine breitere Öffentlichkeit verfügbar zu machen.

Nach der erfolgreichen Integration des Ad-hoc-Payments an den Q1 Hyperchargern von Alpitronic in Drensteinfurt und Paderborn soll der Service sukzessive auf das gesamte Netz des Unternehmens ausgerollt werden. „Wir freuen uns, Vorreiter in diesem Bereich sein zu können und die Elektromobilität damit noch zugänglicher und komfortabler zu gestalten", sagt Sebastian Herkenhoff, CIO und Leiter Nachhaltige Energien bei Q1. Das Q1 Autostromnetz umfasst derzeit über 100 Ladepunkte an 46 Standorten. Mit der Beteiligung am Deutschlandnetz wird Q1 künftig zudem über 300 neue Ladepunkte und damit ein Drittel aller Ladeparks an unbewirtschafteten Rastanlagen an deutschen Autobahnen betreiben.